29.04.2013
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Die NPD als Bürgerrechtspartei – 3000 Flugblätter in Deggendorf verteilt
Als Partei des demokratischen Widerstandes gegen Etabliertenfilz und Hetze selbsternannter „Toleranter“ – so präsentierte sich die NPD am Samstag mit einer außerordentlich erfolgreichen Verteilaktion im niederbayerischen Deggendorf: Innerhalb weniger Stunden verteilten stattliche 14 Aktivisten unter der Regie des niederbayerischen Bezirksvorsitzenden Fred Steinleitner rund 3000 Flugblätter im Stadtgebiet. Gleichzeitig wurde ein offener Brief an den Deggendorfer Oberbürgermeister Christian Moser (CSU) sowie weitere rund 90 Vertreter aus Behörden, Politik und „gesellschaftlich relevanten“ Institutionen versandt, in dem auf die Folgen monatelanger Hetze gegen die einzige authentische Oppositionspartei, die NPD, aufmerksam gemacht wird.
Hintergrund der Aktion ist der nackte Terror, dem sich die Wirtsleute des Deggendorfer Gasthofs Gruber seit Monaten ausgesetzt sehen. Diese zeigen Zivilcourage und weigern sich trotz anhaltenden Drucks vonseiten der handelsüblichen „Toleranten“, die NPD als legale politische Partei auszugrenzen und ihr Versammlungsräume zu verweigern. Erst vor wenigen Wochen war es infolge der Hetze zu einem neuerlichen Farbanschlag auf das Gasthaus gekommen, bei dem auch Glasscheiben zerstört wurden und ein Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro entstand.
Die NPD ist auch in Niederbayern nicht bereit, vor Terror und Hetze zurückzuweichen. Im offenen Brief an OB Moser und seine weltoffen-bunten Mit-„Demokraten“ gibt Bezirkschef Steinleitner zu bedenken:
„Leider verhalten sich ausgerechnet diejenigen, die ´Demokratie´ und ´Toleranz´ stets wie eine Monstranz von sich hertragen, alles andere als tolerant. (...) Es ist zu hoffen, daß diese Gesinnungshetze, psychischer und physischer Terror gegen Andersdenkende viele Bürger zum Nachdenken bringen wird, die heute noch abseits stehen. Uns und unsere politischen Forderungen, die mit jedem Tag aktueller und erkennbar richtiger werden, wird man jedenfalls mit Hetze und Gewalt nicht zum Schweigen bringen.“
Tel.: 01805/99916680
Fax: 01805/99916629
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