26.06.2013
Ein Fall wie aus Weißrußland – und was die NPD damit zu tun hat
Die Älteren werden sich an den Spruch noch erinnern können: „So was ist in Deutschland nicht möglich..." Leider ist die Realität heutzutage eine ganz andere, wie der Fall Mollath in aller Deutlichkeit zeigt.
Ein Mann wird verleudmet, kriminalisiert, für unzurechnungsfähig erklärt und schließlich Im Zuge einer erwiesenen Rechtsbeugung in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert. Jahre später, nachdem dieser Mann ein wahres Martyrium durchlebt hat, wird plötzlich klar, daß er nicht unzurechnungsfähig und nicht kriminell ist, sondern im Gegenteil nur der Gerechtigkeit auf die Sprünge helfen wollte - und aus genau diesem Grund wurde er von Politik und Justiz vernichtet.
Dies ist keine Geschichte etwa aus Weißrußland oder der Ukraine, sondern aus Deutschland, genauer gesagt aus Bayern, wo die CSU seit Jahrzehnten nach Gutsherrenart regiert.
Klar ist: ob da ein Privatmann Anzeige erstattet, um Steuerhinterziehung aufzudecken, was man aber „oben" nicht will, oder ob, unabhänig davon, eine politische Partei, die NPD, dafür Sorge tragen will, daß in unserem Land wieder Ordnung und Gerechtigkeit einkehren - was man ebenfalls „oben" nicht will –, weshalb sie ständig mit der „Nazikeule" und anderen Repressionen wie Pressehetze, Verbotsdrohungen und Verhinderung gesetzlich vorgeschriebener Parteitage traktiert wird – das alles macht nicht viel Unterschied.
Die Botschaft müßte klar sein: Freiheit für Gustl Mollath – und rückhaltlose Aufdeckung der Umstände, wie es in seinem Fall überhaupt so weit kommen konnte. Und: Die Kartellparteien endlich abstrafen und die einzige authentische nationale Oppostion wählen - die NPD! Nur so können Fälle wie der des Gustl Mollath künftig verhindert werden!