05.08.2013
Zwei deutsche Jugendliche überfallen und zusammengeschlagen, einer verletzt
Vor einigen Wochen berichteten wir bereits über eine „Masche“, die von manchen kriminellen Ausländergangs angewendet wird, um Deutsche zu belästigen, zu berauben, und zusammenzuschlagen: Man bettelt provokativ um eine Zigarette und nimmt dies zum Anlaß – egal ob die Zigarette gewährt wird oder nicht –, mit Gewalttätigkeiten gegen die angesprochene Person zu beginnen. Diese kriminellen Taten werden typischerweise in tapferem „Heldenmut“ natürlich immer aus der Überlegenheit einer Gruppe heraus begangen.
So erging es am Donnerstagabend, 1. August, zwei Jugendlichen im Augsburger Stadtteil Oberhausen, die unabhängig voneinander von drei türkischen Jugendlichen angesprochen und Opfer dieser „Anmache“ wurden. Einer wurde an der Wertachbrücke angesprochen, angepöbelt und körperlich angegangen; er hatte jedoch noch Glück im Unglück und kam ohne Verletzungen davon. Ein anderer kam etwa zur gleichen Zeit am Oberhauser Bahnhof weniger glimpflich davon. Auch er wurde um eine Zigarette gefragt und zusammengeschlagen, als er keine hatte. Die Prellungen und Verletzungen des jungen Mannes mußten danach ärztlich versorgt werden.
Es bleibt zu hoffen, daß die kriminellen Täter bald gefunden werden können. Jedoch geht die Justiz leider aus politischem Druck oft allzu nachsichtig mit ausländischen Tätern um.
Deutsche Jugendliche sollten auf der Hut sein und besonders am Abend und während der Dunkelheit besser nicht allein unterwegs sein. Bekannte Orte mit hohem Ausländeranteil und Verkehrsknotenpunkte sollten gemieden oder mit besonderer Vorsicht betreten werden. So weit sind wir schon, daß Deutsche in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher vor Überfällen Krimineller sind.
Haltet die Augen offen und paßt auf, was um euch herum geschieht. Leistet euch gegenseitig Hilfestellung. Zeigt Zivilcourage. Niemand aber soll sich unnötig in Gefahr bringen. Wer derartige Vorkommnisse beobachtet, sollte sofort die Polizei verständigen und sich als Zeuge zur Verfügung stellen.
Und eines braucht wohl kaum erwähnt zu werden: ein Innenminister der NPD würde diesen „Saustall“ mit eisernem Besen auskehren.